Donaustädte | Budapest

Von Wien aus ging es weiter in die ungarische Hauptstadt. In Budapest war es mit 35°C noch wärmer als in Wien, so dass es auch hier leider nicht möglich war stundenlang entspannt durch die Stadt zu spazieren.

Das Parlament ist von der Donauseite noch um einiges beeindruckender als von der Stadtseite aus, auf dem Heldenplatz wehte wenigstens ein kühles Lüftchen und die Markthalle brachte nicht nur ein wenig Abkühlung mit sich, sondern auch Paprika, Peperoni und weitere viele Leckereien in allen Variationen. Auch die Fahrt zum Gellértberg lohnt. Denn von dort aus hat man einen großartigen Blick über die Stadt, der sogar noch besser ist als der Ausblick vom Burgberg, wo die alte Fischerbastei – diese erinnerte mich arg an Cinderellas Schloss :p – und die Matthiaskirche zu finden sind. Hier ein paar Fotos für euch :) .

Stand in der Markthalle
Markthalle

Freiheitsbrücke

Freiheitsbrücke

Freiheitsbrücke

Quasi die Matthiaskirche

Quasi die Matthiaskirche

Ausblick aufs Parlament

Fischerbastei

Heldenplatz

Heldenplatz

Heldenplatz

Heldenplatz

Fisch Caprese

Der Fischauflauf ist eines meiner Lieblings-Sommer-Rezepte, da er so schön leicht ist und einem bei Temperaturen um 30°C nicht wie ein Klotz im Magen liegt. Ziemlich lecker schmeckt es außerdem und kommt daher auch bei Temperaturen jenseits der 30°C Marke öfters auf den Tisch :p .

Zutaten:
Zanderfilet
Zucchini
Tomaten
Mozzarella
frische Kräuter (Rosmarin, Thymian, Oregano)

Zubereitung:
1. Die Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und in etwas Olivenöl kurz von beiden Seiten anbraten.

2. Die Tomaten waschen, den Stilansatz entfernen und in Scheiben schneiden.

3. Die Hälfte der Zucchini- und Tomatenscheiben fächerartig in eine Auflaufform legen.

4. Die Fischfilets salzen und pfeffern und auf die Gemüsescheiben legen.

5. Die restlichen Zucchini- und Tomatenscheiben ebenfalls fächerartig auf die Fischfilets legen und mit den frischen Kräutern bestreuen.

6. Alles mit Mozzarella belegen und gut 20 Minuten bei 220°C im vorgeheizten Backofen lassen und anschließend mit Basilikum garnieren.

 

 

Instagram | Das war der Juni

rueckblick_2011-06

Im Juni ist Sommeranfang. Zu spüren war davon eher weniger, dennoch wars ein wunderbarer Monat :) .

Reihe 1:
» Ein Mädelswochenende bei Frankfurt mit ausgiebigem Grillierem…
» … einem Ausflug zum Mainufer…
» … und Erdbeertiramisu. Tausend mal leckerer als die normale Variante.

Reihe 2:
» Der Sommer ist da, wenn die Himbeeren aus dem Garten reif sind.
» Madsen und Wir sind Helden spielten auf dem Hessentag.
» Ich deckte mich mit einer Reihe wunderbar duftenden Bodylotions, Shampoos und Bodybutter ein.

Reihe 3:
» Eine ziemlich kreativ ganz nach meinem Geschmack gestaltete Speisekarte…
» … und selbstgemachtes Paprikamus mit hausgemachtem Brot stimmen einen schon mal ein …
» … auf den weltbesten Burger der Welt mit leckeren Friiiiiies!

Reihe 4:
» Hallo! Hallo! Bin Römerin. Zauberhafte Schuhe vom weltbesten Schuhladen der Welt.
» Southside 2011 – Spaß im Schlamm. Alle Fotos und den Bericht findet ihr hier.
» Die legendäre Lila Pause ist zurück. Ich habe mich bereits mit gefühlten 12kg eingedeckt

Reihe 5:
» Die Vorlesung wurde gegen das Freibad eingetauscht. So muss das sein bei 34°C.
» Barfuß am Strand spazieren. Alle Fotos vom Trip findet ihr hier.
» Deit Birne Holunder – wurde für gut befunden!

Meerstagram: Kommt mit an die Ostsee

Diese ließ ich mir das lange Wochenende um Fronleichnam herum um die Nase wehen. Die Ostseeluft, Wind, Wellen und jede Menge frischer Fisch wurden genossen. Das Wetter wurde leider erst am letzten Nachmittag richtig sonnig und warm, umso mehr war es schade, dem Meer am Montag bei 25°C und strahlendem Sonnenschein den Rücken zu kehren. Was ich am Meer und am Segeln irgendwie besonders mag, ist, dass mir Klamotten und Make-Up dort bzw. dabei absolut egal sind und in den Hintergrund rücken. Dieser Wandel passiert irgendwie immer automatisch. Nirgens sieht meine Haut gesünder und rosiger aus als am Meer. Ein paar Impressionen habe ich euch aber trotzdem mitgebracht, die ich auch schon über meinen Instagram-Account veröffentlicht hatte :) .

Zitronenlikörcreme mit Erdbeeren

Auch wenn es draußen gerade nicht wirklich nach Sommer aussieht, kann man wenigstens dafür sorgen, dass man den Sommer auf der Zunge zergehen lassen kann. Was passt da besser als süße Erdbeeren in Kombination mit einer erfrischenden Zitronencreme? Aus Zeitgründen habe ich die Creme einfach in einer großen Schale kalt werden lassen. Aus kleinen Tassen gestürzt und mit dem Erdbeerpüree und der Vanilleschote verziert, macht sie aber bestimmt noch einiges mehr her.

Zutaten:
5 Blatt Gelatine
1 Vanilleschote
200ml Zitronenlikör
1 Eigelb
150g Puderzucker
3EL Zitronensaft
250g Schlagsahne
200g Vollmilch-Joghurt
500g Erdbeeren

Zubereitung:
1. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark herausschaben.

2. Den Likör, das Vanillemark und die Schote aufkochen und ca. 4 Minuten köcheln lassen. Dann durch ein Sieb geben.

3. Das Eigelb, 100g Puderzucker und den Zitronensaft über einem heißen Wasserbad dickcremig aufschlagen, dabei den Likör-Sud langsam zugeben.

4. Die Gelatine ausdrücken und lauwarm auflösen. 2 EL der Creme in die Gelatine rühren. DIe angerührte Gelatine in den Rest der Creme rühren. Kalt stellen, bis sie fest zu werden beginnt.

5. Die Sahne und 25g Puderzucker steif schlagen. Erst den Joghurt und dann die Sahne unter die Creme heben.

6. 4 Tassen mit kaltem Wasser ausspülen. Die Creme darin verteilen und kalt stellen, bis sie fest ist.

7. Die Erdbeeren in Scheiben schneiden und mit dem restlichen Puderzucker mischen. Die Hälfte mit einem Pürierstab pürieren und die übrigen Erdbeeren unterheben.

8. Die gelierte Creme stürzen und mit den Erdbeeren anrichten.