Instagram | Das war der Oktober

Der goldene Oktober sagt man – und das war er wirklich. Viel Sonne, viel unterwegs, viel leckeres Essen, ein kleiner Städtetrip und zwei Konzerte. Ein Monat absolut nach meinem Geschmack. Ich hoffe, der November wird genauso toll – er fängt ja zumindestens heute schon gut mit einem Feiertag an. Genießt den Tag, ihr Lieben.

Reihe 1:
» Ein kleiner Ausflug nach Münster, der zur Weihnachtsmarktzeit garantiert wiederholt wird. Wunderschön dort!
» Mittagliche Stärkung im Vapiano inklusive üblicher Entscheidungsschwierigkeiten bei der Pastaauswahl.
» Der Kürbis musste auch auf den Tisch im Oktober. Als Kürbis Quiche und Oreo-Kürbis-Törtchen.

Reihe 2:
» Gutes Brot mit intensivem Olivenöl als Vorspeise im Lieblings-Pasta-Restaurant.
» Bayerisches Buffet – bayerischer Nachtisch: Marillenknödel, Kaiserschmarrn, Grießschnitten und Co.
» Spinat-Ricotta-Canelloni im Lieblings-Pasta-Restaurant – muss ich unbedingt mal selbst ausprobieren.

Reihe 3:
» Die Herbstsonne wurde bei einigen Spaziergängen genossen.
» Diese waren natürlich inklusive Baumstammbalancieren.
» Waldansichten. Ich mag es, wie die Sonne ihren Weg durch die Bäume findet.

Reihe 4:
» Clueso live im Rahmen seiner An und für sich Tour – mehr dazu hier.
» Special Guest waren übrigens die wunderbaren Morning Parade und Auletta.
» Die Kooks überzeugten nicht nur mit einer großartigen Lightshow.

Reihe 5:
» Mittagliche und nachmittagliche Besuche im Lieblingscafé.
» Derzeitige Lieblingsherbstboots und Lieblingsherbsthose.
» Und Billiardprofi bin ich natürlich auch.

Oreo-Kürbis-Törtchen

Oreos und Kürbis und Orange und Ingwer. Mhhhh. Im Kürbis-Quiche-Post hatte ich den süßen Kürbisanschlag ja schon angekündigt. Inspirieren lassen habe ich mich von der Lillebi. Dem Kürbispüree habe ich dann aber doch eine ganz andere Note gegeben. Ich mag die Kombination von süßer Orange und scharfem Ingwer. Das ganze harmoniert wunderbar mit dem dunklen Boden aus den allseits beliebten Oreo Keksen, die ja auch schon den Weg Brownies und Cupcakes fanden.

Die Törtchen würden ja auch gut zu einer potentiellen Halloweenparty passen. Bei mir wird morgen keine statt finden, aber wenn man so durch das Internet stöbert und unter anderem so tolle Cookies findet, dann bekomme ich irgendwie doch Lust mich mal genauer mit dem Thema auseinanderzusetzen. Habt einen schönen Sonntag! :heart:

Zutaten (für 2 Stück):
200g Kürbis
10g Ingwer
1 EL Orangenmarmelade
Orangensaft
30g Frischkäse
30g Quark
4 Oreos
25 Butter
2 Physalis
Sahne

Zubereitung:

1. Die Butter schmelzen, die Kekse fein zerbröseln. Beides mischen und 2 kleine Förmchen damit auslegen, andrücken und in den Kühlschrank stellen.

2. Den Kürbis in kleine Stücke schneiden. Die Orangenmarmelade glatt rühren und mit dem geraspelten Ingwer vermischen und über den Kürbis geben. Im Backofen bei 180°C etwa 30 Minuten backen.

3. Unter Zugabe von so wenig Orangensaft mit möglich pürieren und anschließend mit dem Quark und dem Frischkäse verrühren.

4. Die Kürbismasse auf den Oreoboden streichen. Eine kleine Sahnehaube draufsetzen und mit der Physalis servieren.

An und für sich: Clueso live in Bielefeld

Ich will haben was sich gut anfühlt – und zwar für immer! Am Dienstag kam ich in den Genuss Clueso zum zweiten Mal live zu sehen. Es war das letzte Konzert seiner An und für sich Tour mit der er seit Frühjahr unterwegs ist. Ziemlich großartig war es. Mehr als zwei Stunden Musik, die liebsten Songs und eine gelungene Einbindung einer riesigen Videowand. Ein hängendes Tuch verdeckte zeitweise den Blick auf die Bühne und bot Platz als Projektionsfläche und schöne Licht- und Schatteneffekte.

Ich bin längst kein Fan der ersten Stunde – die Anfänge waren mit schlicht zu hiphoplastig. Mit den Jahren und den Singles wuchs das Interesse doch mal mehr in die Alben hineinzuhören und die Songs gefielen erstaunlich gut. Wirklich gefesselt war ich dann aber vom dem Livealbum mit der Stüba Philharmonie. Da sitzt ich noch heute gerne auf dem Sofa und lausche gebannt dem Zusammenspiel der Songs in Begleitung des Orchesters. Das ist pure Harmonie und musikalische Schönheit.

Meine Cluesolivepremiere gab es erst diesen Sommer beim Southside. Nachts um halb eins, bei strömenden Regen, knöcheltief im Matsch steckend. Nur wenige Reihen fanden sich bei dem Wetter vor der Bühne ein und vielleicht machten auch gerade diese Umstände den Auftritt einzigartig.

Ich kann dich wenn du willst gern ein Stück mitnehm und es geht los von jetzt auf gleich wenn dich traust.

Lieblingslocations | Die Zuckerfee in Berlin

Teil II meiner Serie der wohl schönsten Cafés dieser Welt! Nach dem Wohnzimmer folgt nun die Zuckerfee – ebenfalls zu finden in der Haupstadt. Dunkle Möbel, hohe Decken, goldener Stuck und den Kronleuchter und die gestreifte Tapete hätte ich am liebsten gleich mitgenommen :heart: .

Wir waren zum Frühstück in dem schönen Café. Die Pancakes waren ein Traum. Schön dick und fluffig und entweder mit Ahornsirup und Butter, Himbeeren oder Heidelbeeren bestellbar. Ebenfalls sehr lecker war die etwas exotischere Variante vom French Toast. In Kokosmilch gebadet, mit Kokosflocken bestreut gebraten und mit Ananassauce serviert. Viele weitere Leckereien wie Omelette und Waffeln sind außerdem in der Karte zu finden und in der Kuchentheke verschiedene Kuchen, Torten und Pralinen.

Bei der Zuckerfee passt einfach alles. Ambiente, Atmosphäre, freundlicher Service und leckeres Essen und Getränke. Zusammenfassend kann man das wie folgt: Ich bin verliebt!

Zuckerfee
Greifenhagener Straße 15
10437 Berlin
www.zuckerfee-berlin.de

Meine heimliche Liebe: Pommes!

Es ist schon lustig was diesen Bloggen mit einem macht! Bei Pommes denke ich grundsätzlich an die Frau J. und ihre legendären Pommes-Partys. So auch in Berlin beim touriliken Pommes-Curryworscht-Futtern („Ey, das ist doch immer im Fernsehen“) bei Konopke. 20 Leute vor einem in der Schlange. 2 Minuten später alles auf dem Teller. So muss das sein. Großartiges Pommes-Salz übrigens. Schmatz.