Ich hab immer noch ein paar Schmankerl von meinem Dubai-Kurztrip im Januar auf der Festplatte. Nach dem Abstecher auf das Burj Khalifa, in die Altstadt, an das Ufer des Creeks und dem Spaziergang durch den Kräuter- und Goldmarkt steht heut ein bisschen Design und Kunst auf dem Programm.
Im Künstler- und Designviertel Al Quoz durften wir in die aufstrebenden Kunstszene Dubais eintauchen, besuchten diverse Galerien und schnackten mit den Betreibern und Ausstellern, die uns viel interessantes über das Projekt des Designviertels an sich und natürlich auch über ihre Werke verrieten. Besonders gut gefiel mir die Ausstellung Out of Seasons von Gil Heiter Cortesao in der Galerie Carbon 12. Satte Farben, nicht zu abstrakt und Motive in die man eintauchen mag. Meine letzten beiden Fotos zeigen seine Werke.
Ziemlich verknallert habe ich mich zudem in die tolle Lampenkonstruktion im kleinen Café, das sich mitten in der Anlage befindet. Große Glühbirnen treffen auf Mason Jahrs. Nicht unbedingt mehr super originell, aber in Kombination mit bunten Textilkabeln habe ich meine potentielle neue imaginäre Küche bereits mit diesen Schmuckstücken dekoriert.
Da ich mich aktuell gerade so sehr über das seit gestern anhaltende Frühlingswetter mit jeder Menge blauem Himmel und Sonnenschein freue, möchte ich dir auch ein paar Fotos der Außenanlage von unserem Hotel, dem Waldorf Astoria Palm Jumeirah zeigen. Ein paar aus dem Foyer hast du ja hier bereits gesehen, aber die Poolanlage mit großartiger Terrasse und der Ausblick vom Strand auf das Atlantis und die Skyline sind einfach sehenswert. Mitte Januar bei gut 25 Grad am Strand entlang zu spazieren und die Füße ins Meer zu stecken war einfach genau das richtige nach dem langen, dunklen Winter. Das erste Foto dieses Posts auf die Skyline bei Nacht entstand übrigens vom Balkon des Atlantis Hotels.
Hab ein feines langes Wochenende und genieß das tolle Wetter! :heart:
Vielen Dank an Dubai Tourism für die Einladung zu dieser Reise! Abgesehen von der Anreise, Verpflegung und Unterbringung habe ich keine Vergütung für diesen Beitrag erhalten. Selbstverständlich spiegelt der Beitrag ausschließlich meine eigene Meinung und Eindrücke dieser Reise wider – die sind schließlich unbezahlbar!