Mit Frosta in Italien – Tag 1: Parmaschinken en masse und der erste schöne Abend in Reggio Emilia.

Auch wenn unser kleiner Italientrip mittlerweile schon gut zwei Wochen her ist, muss ich doch noch über ihn berichten. Mit Frosta sind Vanessa und ich fünf Tage als Food Scouts durch die Region Emilia Romagna gereist. Wieso und weshalb es dazu kam und wie das Kochcasting war könnt ihr hier nochmal genauer nachlesen.

Sonntag sind wir erstmal nach München gereist und konnten noch einen halben Tag in der schönen bayerischen Hauptstadt verbringen. Blauer Himmel, Bier und Haxe – eine gute Kombination. Am nächsten Morgen gab es noch ein ausgiebiges Nutella-Croissant-Frühstück und dann ging es schon über den Brenner in Richtung Italien.

In Parma legten wir den ersten Stopp ein. Im Casa Graziano wurden wir durch Hallen geführt, die voll mit mehreren Tausend Prosciutto di Parma waren und Chef Graziano Casa persönlich erklärte uns, wie der hergestellt wird. Mehr als zwei Jahre dauert nämlich der Reifeprozess des Schinkens. Verkosten durften wir den Parmaschinken natürlich auch – lecker!

Abends bummelten wir noch ein wenig durch Reggio Emilia und aßen im Ristorante delle Notarie zu Abend. Los ging es mit einem Ricotta-Parmesan-Flan auf einem Bett von Ruccola und roter Beete. Als zweiten Gang folgte Pasta mit viel viel Gemüse (mhhhh Artischocke) und zum Abschluss gab es einen wunderbar saftigen noch warmen Apfelkuchen. Der Apfelkuchen gehört vermutlich mit zu den besten, die ich je gegessen habe. Anne im Kuchenhimmel. :heart:

Was wir an Tag 2 erlebt haben, erfahrt ihr dann im nächsten Post. :)

9 Kommentare

  1. Jan

    Hey,
    Schöne Schnappschüsse hat du gemacht und es klingt wirklich nach einem coolen Aufenthalt. Ich warte gespannt auf den zweiten Tag :)

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  2. sarah h.

    wunderbare bilder . da läuft einem ja nur vom anschauen
    schon das wasser im mund zusammen :P
    aber wie hat der kuchen ausgesehen .??? hast du den leckersten apfelkuchen gar nicht fotografiert .? ;)

    liebe grüße .

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