Lauwarmer Schokokuchen

Wer mag keinen Schokokuchen mit flüssigem Kern? Schon seit Ewigkeiten wollte ich die Träume aus Schokolade selber ausprobieren. An spontanen Backaktionen hinderten mich nur die vorher nicht vorhandenen kleinen Auflaufförmchen, aber das Problem wurde mit einem Besuch bei Butlers gelöst und schon konnte es losgehen. Das Rezept ist übrigens von der wunderbaren Vanessa, welches ich nur in sofern verändert habe, dass ich noch ein Stückchen Schokolade zusätzlich in den Teig legte. Das Nachbacken der Küchlein lohnt sich! :heart:

Zutaten (für 4 Küchlein):
100g Zartbitterschokolade
100g Zucker
100g Butter
3 Eier
45g Mehl

Zubereitung:
1. Die Schokolade grob hacken und zusammen mit der Butter in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen.

2. Den Zucker mit den Eiern zu einer schaumigen Masse verrühren. Danach die Schokolade unterrühren und das Mehl unterheben.

3. Den Teig in kleine feuerfeste Förmchen füllen und für ca. 10 Minuten im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C) backen und warm servieren.

4. Das Besondere an diesem Kuchen ist der noch flüssige Kern. Unbedingt aufpassen, dass die Küchlein nicht länger als 10 Minuten im Ofen sind!

11 Kommentare

  1. Anne

    TheClassFlirt:
    oouh mein magen knurrt jetzt! :D

    :p

    Nünü:
    die sehen ja verdamm* lecker aus (=

    Waren sie auch :heart: !

    Henning:
    London. Café Rouge (bei St. Pauls). Lauwarmer Chocolate-Brownie mit Vanilleeis und Minze. Daran erinner ich mich gerade.

    Hab das Café grad mal gegoogelt. Klingt toll :) !

    Mara:
    Lecker..
    Aber den Farbeffekt auf den Bildern find ich ein bisschen zu krass

    Och, Geschmackssache :) .

    Mirco:
    Das probiere ich auch mal aus. Und deine Bilder gefallen mir immer wieder aufs Neue, toll machst du das

    Danke! :)

    Antworten
  2. Eva

    Oj! Diesen Kuchen gab es immer in der Kantine bei meinem letzten Praktikum. Wenn der Schokokuchen auf dem Speiseplan stand, haben alle früher Mittagspause gemacht, um sich noch (mindestens) einen zu sichern… Werde ich also ganz bald nachbacken, obwohl ich noch nicht solche Förmchen besitze. Aber ein paar hübsche Tassen oder, noch besser, Weck-Gläser tuns bestimmt auch!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert