So war es im mehr als hübschen Lissabon: Kommst du mit in die portugiesische Hauptstadt?

Lissabon Travelguide

Hach, Lissabon, du hast mein Herz gewonnen! Vielleicht hast du ja schon bei Instagram gesehen, dass ich Ende August vier Tage in der portugiesischen Hauptstadt verbracht habe. Selten habe ich mich in einer Stadt so schnell wohl gefühlt. Trotz Hauptreisezeit war es nie überfüllt, die Touristen haben sich wunderbar über die ganze Stadt verteilt, nirgends werden einem Fake-Handtaschen oder Tickets für Sightseeing-Busse angedreht – man kann die Stadt mit den vielen Kachelfassaden einfach ganz entspannt genießen!

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Am besten erkundest du alles zu Fuß. Wir haben in den vier Tagen nur zwei Mal den Bus genommen, als es in den von der Altstadt etwa acht Kilometer entfernten Stadtteil Belém ging – aber dazu ein andermal mehr. Lissabon wird auch die Stadt der sieben Hügel genannt. Über enge Treppen und steile Gassen geht es vor allem im historischen Teil Alfama permanent auf und ab. Gute Schuhe sind also Pflicht vor allem, weil die kleinen Pflastersteine teilweise sehr rutschig sind.

Ganz plan ist es dagegen direkt am Tejo-Ufer am Praça do Comércio. Der am südlichen Ende der Einkaufsstraße Rua Augusta gelegene Platz ist für mich der schönste und imposanteste in ganz Lissabon und lockt nicht nur Touristen an. Auch Einheimische verweilen gerne auf dem Platz und am nahen Tejo-Ufer ist sogar ein kleiner Strandabschnitt zum Sonne genießen zu finden.

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Lissabon ist unheimlich farbenprächtig. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an den vielen bunten Kacheln, die teilweise unheimlich filigran und facettenreich gestaltet waren. Ebenso prägen kleine französische Balkone das Bild der Stadt. In der Klosterkirche São Vicente de Fora haben wir außerdem zufällig eine traditionelle portugiesische Hochzeitszeremonie erlebt. Es lohnt sich absolut die Kirchen der Stadt mit ihren wunderschönen Deckenbemalungen und prunkvollen Verzierungen auch von innen zu besichtigen.

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Einen wunderschönen Ausblick über die Stadt bis hin zur Brücke gibt es beim Miradouro da Senhora do Monte im Stadtteil Graça. Dort lässt es sich wunderbar ein wenig verweilen. Wenn du magst, genießt du die Sicht auf Lissabon bei einem Kaffee und Pastel de Nata, einem Blätterteigtörtchen mit Puddingfüllung, das ganz typisch für Lissabon ist.

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Das war der erste Schwung an Lissabon-Impressionen. In den nächsten Wochen möchte ich dir aber noch weitere Fotos zeigen und natürlich auch den ein oder anderen Tipp verraten, wo man in der portugiesischen Hauptstadt wunderbar essen gehen kann. Allen voran in Sachen Fisch und Meeresfrüchten hat die Stadt nämlich einiges zu bieten, aber auch süße Zähne kommen in Lissabon voll auf ihre Kosten!

Hab noch einen feinen Tag und genieße den Dienstag! :heart:

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2 Kommentare

  1. Pingback: Ich bin immer noch ganz verknallert: Der zweite Schwung Fotos aus dem so hübschen Lissabon! | A Cake A Day | Mein Foodblog

  2. Pingback: Ganz große Lissabon-Liebe: Der letzte Schwung Fotos aus Portugals wunderschönen Hauptstadt | A Cake A Day | Mein Foodblog

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