Gastbeitrag | Thai Curry mit Hühnchen


Ich bin Valentina und ich blogge schon seit mehreren Jahren auf Always like a feather…. Ich poste hauptsächlich im Bereich Fashion und Lifestyle, jedoch habe ich ähnlich wie Anne auch ein großes Interesse Rezepte an meine Leser weiterzugeben und hier und dort auch einmal über Food zu bloggen. Und heute bringe ich euch als Annes Gastbloggerin ein Rezept meines Thai Curry’s mit!

Besonders weil ich es liebe gesund, aber auch schnell und simpel zu kochen, ist dieses Thai Curry ganz oben auf meiner „Am-häufigsten-gekocht-Liste“ :) . Ich hoffe, dass euch das Rezept gefällt und das einige von euch das Rezept auch einmal nach kochen werden! Viel Spaß!

Zutaten:
Bambussprossen
Kokosmilch (ca. 300ml)
etwas getrocknetes Zitronengras
300g Reis
500g Geflügel
2 Zucchini
1 Paprika
Thai Curry
Olivenöl
Pfeffer, Paprikapulver und Salz

Zubereitung:
1. Nachdem ihr alle Zutaten zusammen habt, geht’s ans schnibbeln! Die Zucchini und die Paprika werden in kleine Stückchen geschnitten und erst einmal bei Seite gelegt.

2. Zuerst müsst ihr nämlich das Olivenöl in der Pfanne warm machen und das Fleisch anbraten. Anschließend kommt das Gemüse in Pfanne und wird in der geschlossenen Pfanne einige Minuten mit gebraten.

3. Nachdem das Gemüse etwas weich ist und das Fleisch schön durch ist, kommen die Sprossen und die Kokosmilch hinzu. Dies schmeckt ihr erstmal ab und gebt nach Wunsch noch Salz und natürlich auch das Curry hinzu. Beim Curry müsste ihr einfach ausprobieren wie scharf ihr es gerne hättet. Ich würde euch raten, erst einmal einen halben Teelöffel in die Soße zu geben und das Ganze erstmal etwas köcheln zu lassen. Immerhin entfaltet das Curry erst nach und nach seine Schärfe.

4. Nun könnt ihr den Reis aufsetzen und nebenbei kann das Curry auf einer sehr geringen Stufe und mit geschlossenem Deckel köcheln.

5. So, und nun lasst ihr euch das Ganze mal schmecken und genießt die Mahlzeit :)

2 Kommentare

  1. Lena

    Also ich arbeite in einem Restaurant und wir haben „Rotes Curry“ auf der Karte. So ganz grob stimmt das Rezept, ich hätte hier aber noch ein paar Tipps:
    * Asiatisches macht man besser mit normalem Öl (Sonnenblumen~ o. Raps~), das hat weniger eigengeschmackt.
    * Bevor man die Sauce aufgießt (wir nehmen dazu Gemüsebrühe und nur einen Schuss Kokosmilch, aber das kann man ja nach Geschmack machen), brät man die Curry-Paste am besten noch kurz an, damit sich das Aroma entfalten kann, macht wirklich einen RIESEN-Unterschied ;) Und um der Sauce einen besonderen Geschmack zu verleihen, mischt man noch ca. 1 Teelöffel Zucker unter.

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