New York | Kommt mit, wir verbringen einen zauberhaften Tag im grünen Central Park.

Heute gibt es den zweiten Schwung Fotos aus New York. Nachdem Sandy gestern Nacht über die Metropole gefegt ist und man heute in den Medien Fotos von einem verwüsteten, überschwemmten New York sieht, blickt man doch noch etwas anders auf die eigene Reise zurück.

Im heutigen Post soll u.a. der Central Park im Mittelpunkt stehen. Bevor ihr dorthin aufbrecht, startet ihr den Tag am besten mit einem leckeren Frühstück bei Alice’s Tea Cup, einem süßen kleinen Café, was ich euch ja bereits vorgestellt habe und was in unmittelbarer Nähe zum Park liegt.



Und dann lauft erstmal einfach los und genießt das ganze Grün. Hinter den Bäumen blitzen zwar in Richtung Norden die Hochhäuser und in Richtung Süden das Apartmenthaus The San Remo durch, aber der tpyische Stadtlärm dringt zum Glück nicht in den Park ein.



Einige Seen gibts im Park natürlich auch. Der größte ist The Reservoir. Würde ich in New York leben, wäre dessen Umrundung vermutlich meine allmorgendliche Joggingrunde. Der zweitgrößte See – The Lake – hat durch seine vielen kleinen Buchten etwas romantisches. An der schmalsten Stelle wird er von der Bow Bridge überspannt und besonders am Wochenende sind viele kleine Ruderboote auf dem See unterwegs, die gemietet werden können.



Eichhörnchen sind natürlich auch im Park zu finden. Die kleinen Nager wuseln im Prinzip überall im Central Park durch die Gegend und entlocken vor allem uns Mädels ein entzücktes „Ohhhhh, wie süß.“, was sie ja auch einfach wirklich sind. Generell solltet ihr auch einfach unbedingt mal von den Hauptwegen auf die vielen kleinen Pfade abbiegen und schwupps fühlt man sich dank des weichen Bodens wie im Wald.



Und nachdem man eine halbe Ewigkeit durch den Park spaziert ist, darf man sich natürlich auch eine Pause gönnen. Darum lasst euch einfach auf einer der vielen Wiesen nieder und beobachtet das Treiben um euch herum. Sport ist da natürlich auch ein großes Thema. Dass sich im Park viele Jogger tummeln und auch Baseballplätze zu finden sind, war ja zu erwarten. Etwas ungewöhnlich für unsere deutschen Augen waren aber die Quidditch spielenden Menschen, die sich Besen zwischen die Beine klemmten, je drei Tore in den Boden rammten und so um den goldenen Schnatz kämpften – kein Scherz! Durchaus anfreunden könnte ich mich aber mit den Outdoor-Fitness-Kursgruppen.

Beim nächsten New York Posts wirds dann aber auch wieder weniger Grün :p .

11 Kommentare

  1. Goldengelchen

    Hach, sooo viele bekannte Bilder, die Erinnerungen wach rufen! Wir waren im Sommer auch einen ganzen Tag im Central Park und haben einfach die Ruhe genossen. So eine tolle Oase im Großstadtdschungel :)
    Liebe Grüße, Goldengelchen

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  2. MH.

    Wie bitte, Quidditch? Das muss bestimmt lustig anzusehen sein, da wäre ich gerne einmal Zuschauer. Und ich würde NY am liebsten dieses Jahr noch besuchen – aber bitte erst eine ganze Weile nach Sturm Sandy :p

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